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Excel / Antw:Office 2016 Sicherheitswarnung "Einige Dateien können Viren enthalten ..." deaktivieren
« am: Februar 07, 2018, 22:47:21 Nachmittag »
Naja - zugegeben, lieber grosse MS-Verteidiger: Meckern ist leichter als machen. Aber dass lästige Meldungen, die zudem (sicherlich nicht nur in meinem Falle) vielfach überflüssig sind, nur über mehrfache Eingriffe in die Registry (und nach längerer Suche über Google) abzustellen sind, muss nun wirklich nicht sein. Dass dabei zudem (wenn ich das richtig verstanden habe) gleich noch einige verwandte Sicherheits-Features verloren gehen, die z. T. durchaus sinnvoll sein mögen, ist geradezu tragisch.
Konkrete Vorschläge, wie man das Problem sinnvoll lösen könnte, habe ich ja gemacht. Für jemanden der da richtig drinsteckt, sollte es jedenfalls kein übergrosses Problem sein, etwas VERNÜNFTIGES zu realisieren. ICH könnte selbst dann nichts tun, wenn ich die Kenntnisse und den Quellcode hätte - schliesslich ist MSO keine Open-Source-Projekt.
Die von mir beklagte "Sicherheitswarnung" ist in meinen Augen ein typisches Beispiel für die "unmündige" amerikanische Haftungs-Hysterie (Hündchen im Wäschetrockner umgekommen: Schadenersatz. Schenkel mit zu heissem Kaffee verbrüht: Schadenersatz.) WIRKSAM ist sie sicherlich nicht. Denn WIE - bitteschön - soll ich "sicherstellen, dass ... aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt" ? ? ?)
Ein ordentliches Virenprogramm (bei mir BitDefenders aktuelle Total Security) scheint mir allemal besser als lästige Meldungen, die ohnehin ins Leere laufen.
Ich wünschte mir jedenfalls, ich wäre bei meinem bewährten O-2003 geblieben. Die neueren Formate konnte ich ja Dank des Compatibility Packs dennoch lesen und bearbeiten. Nur, dass ich im Falle eines gelegentlichen (notgedrungenen) Umstiegs auf Win10 ohnehin auch zum Office-Umstieg gezwungen gewesen wäre. (Oder zum Umstieg auf auf OpenO oder LibO - aber DAS kann es doch nicht sein, was MS erreichen möchte, ODER?)
Konkrete Vorschläge, wie man das Problem sinnvoll lösen könnte, habe ich ja gemacht. Für jemanden der da richtig drinsteckt, sollte es jedenfalls kein übergrosses Problem sein, etwas VERNÜNFTIGES zu realisieren. ICH könnte selbst dann nichts tun, wenn ich die Kenntnisse und den Quellcode hätte - schliesslich ist MSO keine Open-Source-Projekt.
Die von mir beklagte "Sicherheitswarnung" ist in meinen Augen ein typisches Beispiel für die "unmündige" amerikanische Haftungs-Hysterie (Hündchen im Wäschetrockner umgekommen: Schadenersatz. Schenkel mit zu heissem Kaffee verbrüht: Schadenersatz.) WIRKSAM ist sie sicherlich nicht. Denn WIE - bitteschön - soll ich "sicherstellen, dass ... aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammt" ? ? ?)
Ein ordentliches Virenprogramm (bei mir BitDefenders aktuelle Total Security) scheint mir allemal besser als lästige Meldungen, die ohnehin ins Leere laufen.
Ich wünschte mir jedenfalls, ich wäre bei meinem bewährten O-2003 geblieben. Die neueren Formate konnte ich ja Dank des Compatibility Packs dennoch lesen und bearbeiten. Nur, dass ich im Falle eines gelegentlichen (notgedrungenen) Umstiegs auf Win10 ohnehin auch zum Office-Umstieg gezwungen gewesen wäre. (Oder zum Umstieg auf auf OpenO oder LibO - aber DAS kann es doch nicht sein, was MS erreichen möchte, ODER?)