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Autor Thema: Office 2016 Maschinenlaufzeiten | Stilstandzeiten | Maschinenauslastung  (Gelesen 9471 mal)

Offline RommRomm

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Hallo Zusammen,

ich bin gerade dabei ein Excel-Formular zur Übersicht der Maschinenlaufzeiten zu erstellen.
Anhand dem Formular sollen Abweichungen zwischen SOLL und IST schnell ersichtlich sein und ggf. die Grundlage zu Maßnahmen einer höheren Auslastung bilden.


Vorgestellt habe ich mich das folgendermaßen:

Die Mitarbeiter tragen bei Produktionsbeginn das Start-Datum und die Uhrzeit ein.
Ist der Auftrag abgeschlossen so wird auch hier das Datum und die Uhrzeit eingetragen.
Kommt es zu Stillstandszeiten dann sollen auch diese aufgeführt werden.

Mein Problem ist aktuell die Zeitdifferenz zwischen Beginn und Ende.
Gearbeitet wird in der Regel 40 Std. pro Woche (Mo-Do = 8,75 Std. & Fr = 5,00 Std.).
Doch es kommt auch vor, dass stellenweise Samstags gearbeitet wird.
Oder Bedingt durch Feiertage/Brückentage die Wochenarbeitszeit deutlich kürzer ausfällt.

Nun meine Frage ist es überhaupt realisierbar, nur durch die Eingabe des Produktionsstarts und Produktionsende sich die Zeitdifferenz ausgeben zu lassen?
Ich möchte die Mitarbeiter eig. nicht jeden Tag die Produktionszeit bzw. Stillstandszeiten aufschreiben lassen.
Zudem würde so das Formular ewig lange und schon nach ein paar Aufträgen eher unübersichtlich?

Zur besseren Verständlichkeit habe ich mal den aktuellen Stand angefügt.

Vll. hat hier ja schon jmd. eine ähnliche Datei erstellt und kann mir Tipps geben, ich bin für jeden Vorschlag dankbar.
(Die Vorschläge dürfen gerne auch kpl. anders gestaltet/aufgebaut sein - Hauptsache die Fehlerquellen und der Aufwand zur Pflege der Datei ist nicht zu komplex)

Im Voraus besten Dank.

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Offline gmg-cc

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Antw:Office 2016 Maschinenlaufzeiten | Stilstandzeiten | Maschinenauslastung
« Antwort #1 am: Juni 07, 2016, 16:59:39 Nachmittag »
Moin,

den Ansatz halte ich für ganz passabel.
ABER: Wenn du dir keinen Ärger einhandeln willst, dann verwende keine verbundenen Zellen! Das betrifft die Spalten C:R im Datenbereich und teilweise auch die Zeile1:2.
Wenn du auf möglichst hohe Genauigkeit Wert legst, dann gibst du jeden Tag mit Anfang und Ende der Laufzeit sowie Unterbrechungen ein.
Die Auswertung kann dann recht komfortabel mit einer PivotTable erfolgen.
Gruß
Günther

Offline RommRomm

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Antw:Office 2016 Maschinenlaufzeiten | Stilstandzeiten | Maschinenauslastung
« Antwort #2 am: Juni 08, 2016, 14:50:38 Nachmittag »
Hey gmg-cc,

vielen Dank für die schnelle Antwort.

Ich weiß nicht ob ein PivotTable geeignet ist.
Was ist wenn das selbe Bauteil nach einigen Monaten wieder auf dieselbe Maschine kommt.
Dann fasst es mir ja beide Aufträge zusammen, außer ich gebe auch noch die Auftragsnummer an...?

Ich habe mich mittlerweile dazu entschieden die Zeitdifferenz nicht nur über den Start- und Endpunkt zu ermitteln.
Das ist wie bereits gesagt wurde ungenau und zudem ist es unmöglich Abweichungen von der täglichen Regelarbeitszeit zu berücksichtigen.

Offline gmg-cc

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Antw:Office 2016 Maschinenlaufzeiten | Stilstandzeiten | Maschinenauslastung
« Antwort #3 am: Juni 08, 2016, 15:30:27 Nachmittag »
Richtig, wenn das Feld "Benennung" nicht eindeutig ist, dann muss noch eine Job-Nummer mit erfasst werden. Immerhin könntest du so wunderbar die beiden Jobs vergleichen ...
Gruß
Günther

Offline RommRomm

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Antw:Office 2016 Maschinenlaufzeiten | Stilstandzeiten | Maschinenauslastung
« Antwort #4 am: Juni 17, 2016, 10:45:55 Vormittag »
So, jetzt bin ich es schon wieder...

Die Entscheidung viel auf eine tägliche Dokumentation.
Wie soll es auch anders sein, komme ich aber auch hier nicht wie ursprünglich vorgestellt weiter.
(Anbei zur einfacheren Verständigung ein Bild und das akteulle Excel-Formular - noch ohne Formatierungen, etc.).
Das Bild zeigt meine Vorstellung, wie das Formular mal in etwa aussehen sollte.

DAS Problem dabei ist jedoch, dass die einzelnen Aufträge unterschiedlich lange bearbeitet werden.
Somit kann vorab nicht festgelegt werden wieviel Zeilen (Tage) notwendig sind.
Zudem kann ein Auftrag am 15.06.2016 um 8.00 Uhr enden, der nächste Auftrag beginnt jedoch noch am 15.06.2016 um 11.00 Uhr.

Ein weiteres Problem ist dass die Aufträge von einem kpl. Jahr in der Datei aufgeführt werden sollen (auf keinen Fall soll es ein Formular pro Auftrag geben).
Dadurch muss bei jedem neuen Auftrag die "Kopfzeile" mit den Auftragsdaten manuell mittels copy & paste nach dem abgearbeiteten Auftrag eingefügt werden, bevor dann wieder die täglich Dokumentation fortgeführt wird.

Welche Möglichkeiten habe ich denn, dass die Mitarbeiter später wirklich nur die Auftragsdaten sowie die jeweile Zeiten und Stückzahlen jeden Tag ausfüllen müssen.
Sprich die Mitarbeiter sollen nicht noch Formeln anpassen müssen?

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Offline gmg-cc

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Antw:Office 2016 Maschinenlaufzeiten | Stilstandzeiten | Maschinenauslastung
« Antwort #5 am: Juni 17, 2016, 11:22:08 Vormittag »
Moin,
eine weise Entscheidung, (prinzipiell) alles in 1 Tabelle zu packen.  :)
Was ich in der Excel-Datei gesehen habe,ist immer noch zu sehr auf das Layout bezogen.
Denke mal über folgendes nach: 1 Auftrag - 1 Jobnummer - n Eingaben/Zeilen.
Die "Stammdaten" eines Auftrages würde ich doch in einem 2. Blatt ablegen und dann beispielsweise per SVERWEIS() oder VBA darauf zugreifen.

In der Hauptdatei steht dann in jeweils 1 Zeile die Jobnr., Datum, Laufzeit, ...
Die Auswertung kann dann nett aussehen, ich ziehe eine PivotTable vor, weil pragmatischer.

Ach ja, die Eingabe der Daten könnte auch über eine UserForm geschehen, das ist weniger fehleranfällig.
Gruß
Günther

Offline RommRomm

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« Antwort #6 am: Juni 17, 2016, 11:35:03 Vormittag »
Vielen Dank für deine mal wieder sehr schnelle Antwort.

Hättest du mir evtl. eine Beispiel-Datei an der ich mich etwas orientieren kann?
Ich weiß aktuell noch nicht genau wie ich dabei vorgehen soll...

Gegen eine Auswertung über PivotTable habe ich absolut nichts, im Gegenteil!

Offline gmg-cc

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« Antwort #7 am: Juni 17, 2016, 12:19:27 Nachmittag »
Nein, sorry.
Ich habe keine Beispieldatei, welche ich veröffentlichen könnte.
Jede Lösung, die ich für Kunden fertige, ist eben ein Unikat, weil die Problemstellungen in jedem Betrieb anders sind.

Ich habe aber auch nicht die Zeit, mich komplett in dein Projekt einzuarbeiten. Was ich dir raten kann: In die Liste gehört kein "Schnickschnak" sondern wirklich nur Job-Nr., Tag, Laufzeit, ...
In der Auswertung kannst du dann die Basis-Informationen wie Benennung, Bestellmenge, ... unterbringen und auf dem Schirm anzeigen.

Eigentlich ist das eine klassische Aufgabe für eine Datenbank ...
Gruß
Günther

Offline RommRomm

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« Antwort #8 am: Juni 17, 2016, 14:58:12 Nachmittag »
okay, vielen Dank für deine Tipps.
Da hast mir schon weitergeholfen!

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Offline Kapt.Ulrich

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« Antwort #9 am: Juni 17, 2016, 15:23:32 Nachmittag »
Hallo RommRomm
Vielleicht hilft Dir diese Datei weiter. Eigentlich war sie gedacht um Arbeitszeiten zu erfassen und zu visualisieren.
Aber da auch Maschinen arbeiten, könnte man das Ding vielleicht auch dafür nutzen. Ich hänge die .xlsm (Makros zur Auszählung der Farben und Kreuze) mit an.
Es arbeitet nur 15-Minuten-genau, aber oftmals ist das ja ausreichend, wenn man Start und Ende ein wenig interpoliert.
Probiere es ruhig aus, es ist ein ganz anderer Ansatz aber vielleicht hilft's
Gruß
Ul

Offline RommRomm

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« Antwort #10 am: Juni 20, 2016, 07:37:01 Vormittag »
gmg-cc,
das ist mir klar.
Ich möchte sicherlich auch niemanden groß Zeit stehlen oder die kpl. Lösung meines Anliegens!
Wenn du von einer Datenbank sprichst, sollte diese dann mit Access aufgebaut werden?

Kapt.Ulrich,
vielen Dank für die xlsm-Datei.
Die Arbeitszeitaufnahme wurde echt gut gelöst.
Da ich jedoch auch Ausfallzeiten dokumentieren muss, muss ich mal schauen wie ich das am besten lösen kann.
Ich denke gmg-cc hat recht, dass es mit einer Datenbank gut und übersichtlich lösbar ist.

Mein größtes Problem ist, dass ich aktuell nicht weiß in welchen einzelnen Schritten ich vorgehen soll.
Das Wie ist dann schon die nächste Frage  :-\

- Zusammenspiel Datenbank und Eingabemaske?
- Auswertung
- Platzierung der Basisinformationen und deren Verknüpfung zur Auswertung

Offline gmg-cc

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« Antwort #11 am: Juni 20, 2016, 09:57:50 Vormittag »
Moin,

ja, ich denke da an Access. Da ist der große Vorteil, dass Daten "von Natur aus" verknüpft werden können und somit nicht so viele Redundanzen sprich Fehlerquellen auftreten. - Ein weiterer Vorteil: Ein Anwender sieht dann (bei entsprechender Konfiguration) nur noch die Eingabemaske, kann also nicht direkt in den Daten "rumfuschen". Und die Auswertungen sind gewiss flexibler.
Gruß
Günther

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Offline RommRomm

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« Antwort #12 am: Juni 21, 2016, 07:13:27 Vormittag »
Die Vorteile sind auf jeden Fall konkrete Gründe das Ganze in Verbindung mit Access zu gestalten.

Nur wie es scheint gibt es Access nur noch bei den ganzen Jahres-Abo's (Glanzleistung von Microsoft).
Mal schauen ob mein Chef bereit ist in ein Office-Abo zu investieren.

Offline gmg-cc

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« Antwort #13 am: Juni 21, 2016, 10:14:54 Vormittag »
Nööö, das gibt es immer noch im "normalen " Office-Paket. Ich habe erst vor 14 Tagen für einen Kunden für 35€ ein Office 2013 Pro Plus-Paket besorgt; als Download-Version, aber vollkommen legal, Und da ist Access mit drin. Und der Anbieter war gewerblich was ja auch wichtig ist. Nicht wegen der Märchensteuer sondern wegen der Gewährleistung.
Gruß
Günther

Offline RommRomm

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« Antwort #14 am: Juni 21, 2016, 16:44:34 Nachmittag »
Bei den ganzen Amazon-Angeboten wurde Access nur bei den 365 Versionen aufgeführt.
Aber dann werde ich nochmal genauer nachschauen  :)

Offline gmg-cc

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« Antwort #15 am: Juni 21, 2016, 18:41:37 Nachmittag »
Der Amazonas ist zu weit südlich  8)
Die bekannte Bucht gibt es weiter im Norden, USA ...
Gruß
Günther

Offline RommRomm

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« Antwort #16 am: Juni 22, 2016, 17:20:35 Nachmittag »
 ;D

Unser IT-Dienstleister hat mir gerade das Office-Paket für 446,42 € angeboten...
Auf der offiziellen Microsoft Homepage wird es mit 539,00 € (https://www.microsoftstore.com/store/msde/de_DE/pdp/Office-Professional-2016/productID.324400000) gelistet.

Die Preisspanne ist ja mehr als heftig, wie kommt das?

Offline mumpel

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« Antwort #17 am: Juni 22, 2016, 18:40:03 Nachmittag »
Hallo!

Händler sind nicht an die Preise gebunden. IT-Dienstleister bekommen sicher Mengenrabatt. Mal davon abgesehen ist das auf der Microsoft-Seite sicher die normale Pro-Version, aber keine Pro-Plus und keine VL. Aber selbst 446,42 Euro sind noch zu teuer. Geht noch günstiger wenn Du nur eine Einzelplatzlizenz benötigst, z.B. http://www.future-x.de/microsoft-office-2016-professional-32-64-bit-download-win-multilingual-p-236192/

Gruß, René

P.S.: Bei future-x habe ich selber schon gekauft. Ist seriös.
« Letzte Änderung: Juni 22, 2016, 18:42:02 Nachmittag von mumpel »

Offline gmg-cc

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« Antwort #18 am: Juni 22, 2016, 18:44:03 Nachmittag »
Schau dir mal meine PM an ...
Gruß
Günther

Offline RommRomm

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« Antwort #19 am: Juni 23, 2016, 10:51:23 Vormittag »
Vielen Dank euch beiden, für die Auskünfte!

und ja, ich benötige nur eine Einzelplatz-Lizenz

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« Antwort #20 am: Juli 01, 2016, 14:07:04 Nachmittag »
Neue Frage, sorry:

Wenn die Datenpflege der Datenbank (Access) über Excel erfolgt, benötige ich auf dem Rechner auf jeden Fall Access?
Oder kann Excel trotzdem auf die Datenbank zugreifen?

Falls ja, bräuchten wir nämlich mehrere Office-Pakete inkl. Access.

Offline gmg-cc

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« Antwort #21 am: Juli 01, 2016, 15:09:53 Nachmittag »
Moin,
wenn ihr Excel >=2010 habt, dann ist der lesende Zugriff mit Power Quey kein Problem. Und wenn es nur ums lesen geht, dann kannst du eine Access-DB-Anwendung so speichern, dass es eine eigenständige Datenbank ist, also ohne ein Access auf dem anderen Rechner. Der Zugriff ist aber eingeschränkt! Und: Access (Voll-Paket) bedeutet eine ganze Menge Lernaufwand für die User.
Gruß
Günther

Offline RommRomm

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« Antwort #22 am: Juli 06, 2016, 16:21:02 Nachmittag »
Dankeschön,
die Arbeiter sollen später die Daten über Excel einpflegen, aber es ist kein Access auf dem Rechner installiert!
Wie du geschrieben hast, der (Lern-)Aufwand für Sie soll möglichst gering und auch einfach gehalten werden.

Ich hatte bis jetzt leider auch noch nicht wirklich etwas mit Access zu tun.
Aber ich werde mal schauen was es an Schulungsmöglichkeiten gibt.

Wenn du dich noch intensiver mit Excel beschäftigen möchtest, dann empfiehlt sich ein Online-Kurs,
in dem du sehr viel über Excel erfährst und das gelernte umgehend in der Praxis anwenden kannst.